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  • AutorenbildPraxis Melanie Peilstöcker

Psyche im Alarmzustand



Sorgen und Ängste sind in Pandemie- und Lockdown-Zeiten ein wachsendes Problem: Laut einer Studie der MedUni Wien hat die Auswirkungen der Covid-19-Lockdowns auf das psychische Wohlbefinden von Erwachsenen in Österreich untersucht. Das Ergebnis: Rund 31 Prozent der Teilnehmer der Studie berichteten über ein vermindertes psychisches Wohlbefinden. Die anhaltende Pandemie, gerade in den letzten Monaten, wird als enorm belastend empfunden.


Oftmals schlägt sich der Wegfall der gewohnten Alltagsroutine in Orientierungslosigkeit nieder – viele Menschen erleben nach den Covid-19 bedingten Einschränkungen eine Art von Perspektivlosigkeit.


Enge und Kontrollverlust im Homeoffice: Faktoren wie fehlende soziale Kontakte durch Homeoffice und Homeschooling oder finanzielle Sorgen durch Einkommensverluste führen häufig zu einem Gefühl von Enge. Das Gefühl von Kontrollverlust begünstigt Sorgen und Ängste. Eine Psychotherapie kann in vielen Fällen Linderung verschaffen.

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